"In einem kleinen Dorf wohnte einst ein Mädchen mit dem Namen Barbara.
Barbara war in dem ganzen Dorf für ihren ausgezeichneten Rhabarberkuchen bekannt.
Weil jeder so gerne Barbaras Rhabarberkuchen aß, nannte man sie Rhabarberbarbara. Rhabarberbarbara merkte bald, dass sie mit ihrem Rhabarberkuchen Geld verdienen könnte.
Daher eröffnete sie eine Bar. Die Rhabarberbarbarabar."...
Also noch ein Grund, Rhabarberkuchen oder den Rhabarberzopf auszuprobieren.;)
Für den Hefeteig:
550g Mehl
1/2 Würfel frische Hefe
300 ml Milch
50g Butter
50g Zucker
1 Prise Salz
1 Ei, zum Bestreichen
evtl. gehobelte Mandeln zum Bestreuen
Für die Füllung:
250g Quark
500g Rhabarber
150g Zucker
1 Vanilleschote
2 Päckchen Vanillezucker
evtl. Vanillearoma
evtl. 1 Tl Speisestärke
1. Für den Teig die Hefe mit der Butter und Zucker in lauwarmer Milch auflösen. Das Gemsich dann mit dem Mehl und Salz zu einem glatten Teig verkneten.
2. Den Teig für 1 Stunde an einem warmen, dunklen Ort gehen lassen.
3. In der Zwischenzeit den Rhabarber putzen und in 1-2 cm große Stücke schneiden. Den Rhabarber mit dem Zucker in einer Schale mischen und für 30-45 Minuten ziehen lassen, so dass der Saft heraustritt.
4. Nach dem Gehen des Hefeteigs, diesen nochmal durchkneten und in zwei Teile stecken. Jedes Teil in eine rechteckige Form ausrollen, sodass dieser von der Länge nach auf dein Backblech passt.
5. Vom Rhabarber den Saft abtropfen lassen und den Quark und Vanillezucker unterrühren. Eine Vanilleschote längs aufschneiden und das Vanillemark zum Rhabarberquark rühren sowie nach Bedarf noch wenige Tropfen Vanillearoma.
Tipp: Falls der Quark zu flüssig sein sollte, dicke ihn mit etwas Speisestärke an.
6. Die Hälfte des Rhabarberquarks auf einen Teil des ausgerollten Hefeteigs streichen, am besten auf den unteren Teil und das Rechteck dann längs aufrollen. Mit dem unteren Teil mit der Quarkmasse beginnen, sodass es fest umschlossen ist vom Hefeteig.
Mit dem zweiten Stück genauso verfahren.
7. Beide Rollen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und eng umeinander wickeln.
8. Das Ei verquirlen und den Zopf damit bepinseln und wer möchte, Mandelblättchen darüber streuen.
9. Den Rhabarberzopf für 30-35 Minuten bei 180°C Ober-/Unterhitze backen und anschließend auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.
Tipp: Der Zopf ist gar, wenn er hohl klingt, sobald man auf die Unterseit klopft. Allerdings mit einer Füllung wie dieser nicht zuverlässig, daher sonst den Stäbchentest machen.
Guten Appetit!
..."Natürlich gab es in der Rhabarberbarbarabar viele Stammkunden.
Die bekanntesten unter ihnen, drei Barbaren, kamen so oft in die Rhabarberbarbarabar um von Rhabarberbarbaras herrlichem Rhabarberkuchen zu essen, dass man sie kurz Rhabarberbarbarabarbarbaren nannte.
Die Rhabarberbarbarabarbarbaren hatten wunderschöne dichte Bärte.
Wenn die Rhabarberbarbarabarbarbaren ihre Rhabarberbarbarabarbarbarenbärte pflegten, gingen sie zum Barbier.
Der einzige Barbier der einen Rhabarberbarbarabarbarbarenbart bearbeiten konnte, wollte das natürlich tun und nannte sich Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbier.
Der Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbier kannte von den Rhabarberbarbarabarbarbaren von Rhabarberbarbaras herrlichen Rhabarberkuchen und trank dazu gerne mal ein Bier, das er liebevoll Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbierbier nannte.
Das Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbierbier konnte man nur in einer ganz bestimmten Bar kaufen.
Die Verkäuferin des Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbierbieres an der Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbierbierbar hieß Bärbel.
Nach dem Stutzen des Rhabarberbarbarabarbarbarenbarts geht der Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbier meist mit den Rhabarberbarbarabarbarbaren in die Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbierbierbar zu Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbierbierbarbärbel um sie mit zur Rhabarberbarbarabar zu nehmen um mit etwas Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbierbier anzustoßen und von Rhabarberbarbaras herrlichem Rhabarberkuchen zu essen"
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